29.07.2010

Vorbereitungen: Teil 2

Unser Reisegefährt hat uns bereits ein paar schon fast abenteuerliche Geschichten bereitet.
Es brauchte zum Beispiel einen neuen Motor:Um einen Motor, der in ein so altes Gefährt passt, zu finden, sucht man besser ausserhalb der Schweiz, z.B. in Frankreich. Dort wurden wir bei einem ausgewanderten englischen "Autobastler" in Luthenay-Uxeloup fündig! Im Vergleich zu Schweizer Garagen geht es dort eher unkonventionell zu und her:
Auf der Wiese vor dem Haus wird gleich gestestet, ob der neue (revidierte) Motor auch wirklich funktioniert, um ihn danach für die Reise in die Schweiz zu verladen:
Die "Herztransplantation" für unser Reisegefährt verlief ohne grössere Komplikationen und hat sogar den positiven Nebeneffekt, den Dieselverbrauch etwas zu senken.
Seither ist der "Innenausbau" im Gange. Die erste Zwischenetappe - Tisch und Bank - konnten bereits eingeweiht werden.Und selbst die "Hauptprobe" Übernachten kann als Erfolg bezeichnet werden, wobei die Rahmenbedingungen (sommerliche Südwallis-Temperaturen) äusserst angenehm waren.

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